11 Arten, wie du deinen Stoffwechsel verlangsamst, ohne es zu wissen

Métabolisme

Auch wenn du bereits vieles für deinen Métabolisme tust, kann es sein, dass selbst eine ausgewogene Ernährungsweise, genügend Schlaf und hartes Training nicht ausreichend sind, um die Stoffwechselaktivität zu optimieren. Dementsprechend möchten wir dir im Rahmen dieses Artikels 11 Arten präsentieren auf die du deinen Stoffwechsel, ohne es zu wissen, verlangsamst.

1 – Du hast eine zu unregelmäßige Ernährungsweise

Da dein Körper eine auf Effizienz getrimmte Maschine ist, liegt es auf der Hand, dass er sich auch binnen kürzester Zeit an deine Ernährungsgewohnheiten anpasst. Dies bedeutet, dass dein Organismus beispielsweise alle drei bis vier Stunden einen Energienachschub erwartet und seinen Verbrauch dementsprechend reguliert. Isst du nun zu unregelmäßig, sodass große Lücken zwischen den Mahlzeiten entstehen, beginnt dein Körper damit Energie zu sparen, da er nicht weiß, wann er wieder mit Energie versorgt wird. Um die daraus resultierende Verlangsamung des Stoffwechsels zu vermeiden, solltest darauf achten, in regelmäßigen Zeitabständen zu essen.

2 – Du trinkst zu wenig

Was viele Trainierende vor lauter Kalorienzählen vergessen ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, denn diese wirkt sich nicht nur direkt auf die Leistungsfähigkeit deines Körpers, sondern auch auf dessen Energieverbrauch aus. Im Klartext bedeutet dies, dass bereits eine geringe Dehydrierung zur Abnahme der Stoffwechselrate führt. Achte also darauf, immer ausreichend zu trinken. Optimal ist in diesem Zusammenhang gut 1 Liter Flüssigkeit pro 20 Kilogramm Körpergewicht und Tag.

3 – Du nimmst das Krafttraining nicht ernst genug

Du solltest wissen, dass dein Stoffwechsel im Anschluss an das Krafttraining bis zu 48 Stunden lang messbar erhöht ist, woraus ein gesteigerter Energiebrauch resultiert. Darüber hinaus kommt es durch den Aufbau fettfreier Muskelmasse zu einer Erhöhung des Grundumsatzes und somit der allgemeinen Stoffwechselaktivität. Um bestmöglich vom Krafttraining profitieren zu können, ist es jedoch notwendig, dass du dein Training ernst nimmst und dabei insbesondere auf eine saubere Ausführung mit einem angemessenen Trainingsgewicht achtest.

4 – Du schläfst zu lange

Das Sonnenlicht des frühen Morgens fördert die Ausschüttung von aktivitätssteigernden Hormonen, die von großer Bedeutung für das reibungslose Funktionieren der Prozesse des sogenannten zirkadianen Zyklus sind, der unter anderem deinen Energieverbrauch reguliert. Schläfst du nun also zu lange, bekommst du deutlich später eine entsprechende Menge Sonnen- bzw. Tageslicht ab, was dazu führt, dass dein Stoffwechsel etwas behäbiger in Gang kommt und du weniger Kalorien verbrennst, als du könntest.

5 – Du verzichtest komplett auf Kohlenhydrate

Komplett auf Kohlenhydrate zu verzichten ist entgegen der landläufig verbreiteten Meinung zahlreicher Fitnessgurus aus physiologischer Sicht nicht unbedingt eine gute Idee, denn deine Muskulatur ist auf diesen Brennstoff angewiesen. Wenn du zu weniger Kohlenhydrate isst, kommt es dazu, dass dein Körper nicht mehr dazu in der Lage ist, deine Muskelglykogenspeicher effizient aufzufüllen, was zu einem Absinken des Energieniveaus führt. Im Klartext bedeutet dies, dass du deine Kohlenhydrataufnahme auch im Rahmen einer Diät zu extrem verkürzen, sondern lediglich in einem angemessenen Maß reduzieren solltest, um deine Stoffwechselaktivität möglichst hochzuhalten.

6 – Du isst die falschen Snacks

Du hast mit Sicherheit schon einmal etwas davon gehört, dass mehrere kleine über den Tag verteilte Snacks förderlich für die Aufrechterhaltung eines hohen Stoffwechselniveaus sind. Das Problem ist jedoch, dass sich die meisten Freizeitsportler dabei hauptsächlich auf die reine Kalorienzufuhr konzentrieren und kaum auf die Details, wie den Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren achten. Diese speziellen Fettsäuren, die beispielsweise in Walnüssen enthalten sind, haben die Eigenschaft, die Produktion von Hormonen zu befeuern, die förderlich für die Fettverbrennung sind. Anstatt zur Reiswaffel, solltest du also durchaus zu Nüssen greifen.

7 – Deine Wohnung ist zu warm

Unser Körper verbraucht einen Großteil der ihm zur Verfügung stehenden Energie dazu, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Je kälter die Umgebung ist, desto mehr Kalorien muss der Organismus dementsprechend aufwenden. Ein einfacher Weg, um deinen Stoffwechsel auf Trab zu halten, ist die Reduzierung der Raumtemperatur auf 18 bis 20 Grad Celsius.

8 – Du nutzt nur Meersalz

Auch wenn Meersalz zweifelsohne sehr gut schmeckt, so hat es gegenüber herkömmlichem Salz jedoch den Nachteil, dass es deutlich weniger Jod enthält. Jod fördert die Aktivität der Schilddrüse und somit auch die Aktivität des Stoffwechsels. Es kann also unter Umständen durchaus förderlich sein, wenn du deiner Ernährung bewusst etwas Jodsalz hinzufügst.

9 – Du nimmst zu viele Schadstoffe auf

Bedingt durch die Tatsache, dass viele Lebensmittel heutzutage zwecks Haltbarkeit mit diversen Chemikalien behandelt werden, ist es nicht verwunderlich, dass sich diese Rückstände auch auf dem Teller wiederfinden. Da dies insbesondere bei Obst und Gemüse der Fall ist, solltest du nach Möglichkeit auf biologisch produzierte Produkte zurückgreifen, da diese deutlich weniger Schadstoffe enthalten, die deinen Stoffwechsel direkt beeinflussen. Wenn du nicht auf derartige Lebensmittel zurückgreifen kannst, solltest du zumindest Wert darauf legen, diese vor dem Verzehr ordentlich zu waschen.

10 – Dir mangelt es an Eisen

Ohne Eisen erhalten deine Muskeln keinen Sauerstoff, wodurch sie nicht mehr dazu in der Lage sind, ihre Arbeit zu verrichten. Die Aufnahme einer ausreichenden Menge Eisen ist also essenziell für die Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit und der Stoffwechselaktivität. Von Eisenmangel sind vor allem Frauen betroffen, sodass der Verzehr von eisenreichen Lebensmitteln wie Spinat und Brokkoli empfehlenswert ist.

11 – Du bist gestresst

Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass ein dauerhaft erhöhtes Stressniveau zu einer Absenkung des Energieverbrauchs führt und darüber hinaus die Gefahr für das Entstehen von Heißhungerattacken fördert. Du solltest dir also immer ein wenig Zeit für dich nehmen, um deinen Stresspegel zu senken und deinen Stoffwechsel im grünen Bereich zu halten.

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