Schritt für Schritt zum Coregasm

Schritt Für Schritt Zum Coregasm

Der Coregasm ist eine Orgasmuserfahrung von Frauen und Männern, die laut durch Bewegung ausgelöst und erlebt wird. Viele Damen, die diese angenehme Nebenwirkung ihrer Workouts erfahren haben, berichten über leichte Versionen vaginaler Orgasmen, die im Bereich der unteren Bauchmuskeln beginnen und sich in Richtung des Genitalbereichs ausdehnen.
Wie kannst du das erreichen? Es gibt ein spezielles Training dafür. Jüngsten Forschungen über Orgasmen durch Belastungen haben ergeben, wie bestimmte Übungen und Bewegungen einen Coregasm begünstigen können.
Es ist nicht bekannt, wie viele Frauen dazu in der Lage sind, aber einige der Studienteilnehmerinnen haben im Anschluss über mehrere Wochen das Programm durchgeführt. Bist du neugierig geworden? Im Folgenden werden dir die drei Schritte aufgeführt, die dein Training in ein orgastisches Vergnügen verwandeln können.

  • Schritt 1 · Bring dein Herz zum Pumpen

    Der größte Teil der Frauen, die einen Coregasm erlebt haben, beginnen ihr Training mit einer zwanzig- bis dreißigminütigen Cardio-Einheit. In der Regel werden dazu Laufband und Crosstrainer genutzt. Das bedeutet nicht, dass du aufs Gerät steigen und nach einer halben Stunde zum Ziel kommen kannst. Einen Coregasm wirst du mit wenig bis keiner Anstrengung niemals erreichen. Meistens tritt er bei einem harten Programm mit einer entsprechenden Muskelermüdung ein.

  • Schritt 2 · Bearbeite deine unteren Bauchmuskeln

    Nach der Ausdauereinheit steht sofort und ohne Pause ein intensives Bauchtraining auf dem Programm. Frühere Untersuchungen hatten eine Aktivierung des sympathischen Nervensystems durch ein Cardio-Workout aufgedeckt. Dies macht dich erregbarer und empfänglicher für einen Coregasm. Um die Muskeln im unteren Bereich deines »Kerns« zu stimulieren, führst du Übungen wie Crunches, oder Beinheben (am Reck hängend oder liegend) durch. In den Forschungen wurden diese Bewegungen oft als Auslöser eines Orgasmus während eines Trainings ausgemacht. Weitere Untersuchungen müssen eruieren, warum dies so ist. Für dich ist wichtig, die Bewegungen aufrecht zu halten, wenn sich die ersten Müdigkeitserscheinungen ankündigen.

  • Schritt 3 · Hol dir den Coregasm

    Wenn du die Erregung spürst, die normalerweise an dem Punkt aufkommt, wenn deine Muskeln anfangen zu zittern oder du kaum noch in der Lage für weitere Bewegungen bist, halte durch und mach weiter, solange du kannst. Schaffst du dies, sei offen für einen Orgasmus. Sobald du die ersten Anzeichen fühlst, entspanne und öffne dich, ohne die Bauchübungen zu unterbrechen.

Was ist, wenn der Corgasm nicht kommt?

Wenn du beim ersten Mal keinen Corgasm nach dieser Methode bekommst, bedeutet das nicht das Ende aller Träume. In den Studien wurde herausgefunden, wie wichtig die Kraft der Muskeln in der betreffenden Region ist. Je stärker du dort wirst, desto wahrscheinlicher ist ein Orgasmus während der Bauchübungen.
Dieser Ansatz soll nicht das Gefühl wecken, dass du einen Coreorgasm unbedingt erreichen musst. Er soll dir eine neue Möglichkeit aufzeigen, wie du deine Sexualität erforschen kannst.

Gefühle als Motivation

Viele Sportler – männlich wie weiblich – durchschreiten bei intensiven Trainingsprogrammen eine große Bandbreite an Gefühlen. Viele davon sind dem Schmerz und der schwierigen Aufgabe geschuldet, die wie ein riesiger Berg vor den Athleten zu liegen scheint. Wer über seine Grenzen hinausgeht, erlebt dafür ein Glücksgefühl, das mit Worten nicht zu beschreiben ist. Läufer berichten regelmäßig von Zuständen, die an eine Trance erinnern. Nach dem Work-out werden Glückshormone ausgeschüttet, die sich mit der Zufriedenheit und der Erschöpfung paaren und so eine große positive Gesamtstimmung erzeugen. Dies allein ist Motivation genug. Der Coregasm wäre eine Steigerung, die du erforschen solltest.

Corgasm für Männer?

Der beschriebene Coregasm ist eine extreme Form und ein lohnenswertes Ziel. Männer sind diesbezüglich im Nachteil. Erstens möchte sich niemand die Blöße geben. Zweitens sind die meisten Herren nicht in der Lage, einen Orgasmus ohne Erektion und Ejakulation zu bekommen. Mit einer gewissen Vorlaufzeit und entsprechender Übung wäre es möglich. Diese »stille« Variante trägt wesentlich zur Gesundheit eines Mannes bei und sorgt für multiple Orgasmen.Bei einem stillen Orgasmus wird die sexuelle Energie nicht entladen, sondern sie kreist durch den Körper, wodurch mehrere positive Effekte erzielt werden.
Nach der Meinung vieler Sexualforscher erhöht dies die Lebenserwartung eines Mannes nachhaltig. Bei einem Orgasmus zapft der männliche Organismus seine wertvollsten Ressourcen an, die in diesem Fall im Körper verbleiben und nicht wie bei der Ejakulation extern verpuffen.
Es existieren bisweilen keine langfristigen Studien, die einen Zusammenhang mit der Ejakulation und der um ca. fünf Jahre niedrigeren Lebenserwartung eines Mannes nachgewiesen haben. Daher beruht die Theorie auf Annahmen und logischen Verknüpfungen.

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