5 faule Ausreden, die in puncto Training nicht gelten

Formazione

Wenn es darum geht, einen neuen Lifestyle zu verfolgen und sich an tiefgreifende Veränderungen in puncto Ernährung und Training zu gewöhnen, ist es am schwierigsten überhaupt damit anzufangen. Natürlich wollen wir es irgendwie, aber nur allzu oft ziehen wir es vor, den einfacheren Weg zu wählen, und einfach nichts zu tun. Dieses Verhalten ist dabei aber nicht unbedingt ein Zeugnis von Faulheit, sondern ist aus evolutionärer Sicht äußerst sinnvoll, zumal unsere Vorfahren zeit ihres Lebens darauf angewiesen waren Kalorien zu sparen, um im Angesicht von Nahrungsknappheit überleben zu können. Nur so viel wie nötig zu tun, ist also gelinde gesagt unser evolutionäres Erbe. Nun, da sich die Zeiten geändert haben, ist diese Eigenschaft aber mehr als überflüssig, denn Kalorien sind schließlich im Überfluss vorhanden. Und dennoch verbringen die meisten von uns den Tag überwiegend damit, schlicht und ergreifend gar nichts zu tun. Dabei werden wir auch nicht müde ständig Ausreden zu erfinden, warum wir uns so verhalten und nicht einfach den Hintern von der Couch erheben und anfangen. Im folgenden Artikel möchten wir dir die fünf häufigsten Ausreden vorstellen, von denen du mit Sicherheit auch schon die eine oder andere verwendet hast.

Ausrede 1 - Ich habe keine Zeit

Das ist zugegebenermaßen die häufigste verwendete Ausrede dieses Planeten. Und tatsächlich macht sie im Detail Sinn, wenn wir uns einmal vor Augen führen, wie stressig das Leben in den vergangenen Jahrzehnten geworden ist. Allerdings ist diese Ausrede auf der anderen Seite zweifelsohne nur vorgeschoben, denn die meisten von uns haben tatsächlich genügend Zeit, setzen dabei aber nur andere Prioritäten. Wenn du also Zeit dazu hast, pro Tag eine Stunde auf Facebook zu surfen oder dir die neueste von Game of Thrones anzuschauen, hast du doch ehrlicherweise Zeit, die allerdings mit anderen Prioritäten belegt ist. Nun hast du zwei Möglichkeiten: Entweder du änderst deine Prioritäten und verzichtest auf einen Teil deiner Fernsehzeit oder du beginnst damit, deine Zeit durch Multitasking effizient zu nutzen. Insbesondere wenn du Zuhause trainierst, spricht doch nun wirklich nichts dagegen, dies vor dem Fernseher zu tun und dabei deine Lieblingsserie zu schauen. Wenn du abgesehen davon tatsächlich nur wenig Zeit hast, um eine Stunde am Stück zu trainieren, kannst du dein Fitnessprogramm auch auch mehrere kurze Einheiten pro Tag aufteilen und beispielsweise sowohl morgens vor der Arbeit als auch abends nach der Arbeit eine 30-minütige Session durchzuziehen.

Ausrede 2 - Ich bin zu müde zum Trainieren

Das ist doch keine Ausrede. Mal ganz ehrlich, es gibt doch keinen besseren Weg, um einen müden Körper wieder in Schwung zu bringen und das Energielevel zu steigern als eine knackige Trainingseinheit. Zwar gibt es auch Situationen, in denen die Müdigkeit wirklich zu groß ist, um zu trainieren. In der Regel ist dies jedoch ein rein mentales Problem. Es gibt jedoch einen einfachen Weg, diese mentale Blockade zu überwinden. Nimm dir einfach vor, zehn Minuten zu trainieren und nur dann aufzuhören, sofern du auch nach dieser Zeit noch immer völlig abgeschlagen bist. Der Vorteil an dieser Methode ist, dass du in 90 Prozent der Fälle nach 10 Minuten nicht mehr müde sein und dein Training gänzlich durchziehen wirst, das andernfalls völlig ins Wasser gefallen wäre. Und selbst wenn du nach 10 Minuten tatsächlich aufhörst, sind 10 Minuten Bewegung immer noch besser als gar keine Bewegung. Um es aber gar nicht erst so weit kommen zu lassen, solltest du gleich darauf achten, alles dafür zu tun, um über den gesamten Tag hinweg energiegeladen zu sein. Sorge dafür, dass du jede Nacht gute acht Stunden schläfst und schon wirst du unmittelbar merken, wie sich dein Energielevel hebt.

Ausrede 3 - Training ist langweilig

Niemand von uns mag es, Tag für Tag langweilige Dinge zu tun, die wir wieder und wieder tun müssen. Und zugegebenermaßen ist ein großer Teil unserer Trainings- und Ernährungsroutine auch tatsächlich extrem langweilig, da wir das gesamte Programm wie automatisch abspulen und es im wahrsten Sinne des Wortes zu einer Routine geworden ist. Was im Alltag mit unseren täglichen Pflichten aber noch reibungslos funktioniert, findet im Fall freiwilliger Dinge, wie dem Training, aber oft seine Grenzen. Folglich lohnt es sich, wenn du das Training ebenfalls entsprechend priorisierst und zu einer alltäglichen Pflicht erhebst, für die es keine Ausreden gibt. Darüber hinaus solltest du großen Wert darauf legen, dein Trainingsprogramm trotz aller Routine so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, indem du regelmäßig neue Übungen und Trainingsmethoden verwendest. Zudem kannst du einige langweilige Cardio-Einheiten insbesondere im Sommer auch durch deutlich attraktivere Aktivitäten wie Basketball, Schwimmen oder Beach-Volleyball ersetzen.

Ausrede 4 - Das Fitnessstudio ist zu teuer

Es entspricht natürlich der Wahrheit, dass die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio mitunter ins Geld gehen kann. Nichtsdestotrotz ist die überhaupt keine Ausrede, nicht zu trainieren, denn ein Gym ist dazu in keinster Weise nötigt. Wie viele Athleten beweisen, ist es auch möglich, nur mit dem eigenen Körpergewicht respektive mit einfachen Hilfsmitteln hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Insbesondere, wer ausschließlich Cardio-Training betreiben möchte, braucht als Allerletztes ein Fitnessstudio, denn alles, was es dazu bedarf, ist ein Fahrrad, ein paar Laufschuhe sowie die freie Natur. Und selbst für ein fortgeschrittenes Krafttraining braucht es kein Fitnessstudio, denn ein paar hanteln nebst Gewichten sind gebraucht bereits für einen vernünftigen Preis erhältlich. Der Vorteil dieser Anfangsinvestition liegt natürlich darin, dass die Kosten nur einmal anfallen und nicht jährlich mehrere Hundert Euro fällig werden. Auf lange Sicht rechnet es sich also deutlich.

Ausrede 5 - Ich habe niemanden, der auf die Kinder aufpasst

Kinder zu erziehen ist natürlich zeit- und energieintensiv, stellt jedoch keine Ausrede dar, nicht zu trainieren. Wenn du tatsächlich einmal niemanden finden solltest, der kurz auf deine Kinder aufpasst, kannst du sie einfach in deine Aktivitäten integrieren und gemeinsam mit ihnen Spaß haben. Was liegt auch näher als das, denn die meisten Kinder sind ohnehin wahre Energiebündel, die nur darauf warten sich auszutoben. Schnapp dir also deine Kids und gehe mit ihnen in den Park zum Frisbee-Spielen, mache mit ihnen den Bolzplatz unsicher, geht ins Schwimmbad oder startet eine Fahrradtour. Diese gemeinsamen Aktivitäten machen nicht nur Spaß, sondern tun auch dir und deinen Kindern gut. Und ganz unabhängig davon, wie intensiv die sportliche Aktivität ist, ist ein bisschen Bewegung immer besser und gesünder als gar keine Bewegung.

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