Die weibliche Brust und das Krafttraining bilden Stoff für viel Diskussion. Im Wesentlichen sind hier zwei Punkte wichtig, die Frauen interessieren. Wenn du eine hängende Brust hast, wie kannst du diesen Zustand mittels geeigneter Übungen positiv verändern? Betreibst du Brusttraining, wird deine Brust davon nicht kleiner? Diese zwei wesentlichen Fragen werden dir sicherlich auch schon durch den Kopf gegangen sein. Im Folgenden bekommst du ein paar Tipps, wie du mit Krafttraining das Aussehen deiner Brüste verbessern kannst.
Straffe Brust: Der Kampf gegen die hängende Brust
Meist wird eine hängende Brust durch ein Verlust der Elastizität des Haut- und Bindegewebes verursacht. Das sind natürliche Folgen des Alterungsprozesses sowie einer Schwangerschaft. Zudem ist die natürliche Form und Größe der Brust entscheidend. Dein Busen wird von dem kleinen und dem großen Brustmuskel gehalten. Sie besteht zwar zum überwiegenden Teil aus Fett, aber das Brustgewebe hängt mittels Bändern am großen Brustmuskel. Daher ist eine straffe Brust nicht zuletzt von der Kräftigung deiner Brustmuskulatur abhängig. Vorausgesetzt du rauchst nicht und ernährst dich ausgewogen und gesund, kannst du deine Brust mit einfachen Mitteln stabilisieren und stärken. Praktischerweise kannst du sie alle mit deinem eigenen Körpergewicht ausführen. Du brauchst weder Hanteln noch Geräte dazu. Es ist sehr wichtig, dass du während der Übungen locker weiteratmest. Bei der anstrengenderen Phase solltest du ausatmen.
Wirkungsvolle Übungen zur Straffung der Brust
Sehr wirkungsvoll sind die berühmten Liegestütz. Damit trainierst du neben deinen Brustmuskeln auch die Schultern und die Trizeps-Muskulatur. Begib dich in die Liegestützstellung und spann für eine saubere Ausführung die Körpermitte an, damit der Rücken immer gerade bleibt. Führe deinen gesamten Körper langsam Richtung Boden und drücke ihn ebenso wieder nach oben. Schaffst du drei Durchgänge mit 15 Wiederholungen, bist du schon richtig weit. Mehr geht natürlich immer. Sehr gut sind auch die schwierigeren Varianten der Liegestütz. Insbesondere eine enge Stellung der Hände wirkt intensiv auf deine innere Brust. Für das gleichzeitige Training deiner Stabilitätsmuskeln kannst du die Hände auf einen Medizinball legen. Die Anforderungen erhöhst du bei den Liegestützen, wenn du die Füße auf einer höheren Ebene (Bank, Stuhl etc.) ablegst. Bist du noch nicht soweit, kannst du ruhig die Knie abstützen und dich langsam an die schwierigeren Ausführungsvarianten heranarbeiten.
Eine weitere gute Übung ist die Brustpresse, mit der du die untere Brust trainierst. Stelle dich gerade hin. Deine Beine stehen hüftbreit und parallel. Spanne den Bauch an und drück deine beiden Handflächen zusammen. Dabei befinden sie sich etwas unterhalb deiner Brust. Diese Position hältst du zehn Sekunden und machst danach weitere zehn Sekunden Pause. Wiederhole es insgesamt drei Mal. Sehr gut ist auch die Butterfly-Übung. Nimm dir dafür zwei volle PET-Flaschen in jede Hand. Stell dich aufrecht hin und grätsche deine Beine. Die Knie sind leicht gebeugt. Jetzt nimmst du deine Arme so hoch, dass die Ellenbogen einen rechten Winkel in der Höhe der Schultern bilden. Die Oberarme sind parallel zum Boden. Drücke nun die Arme zur Mitte zusammen und wiederhole dies zehnmal. Insgesamt solltest du acht Sätze mit zehn Wiederholungen durchführen.
Für eine vierte gute Übung stellst du dich wieder aufrecht hin. Die Ellenbogen befinden sich erneut im rechten Winkel und die Oberarme sind parallel zum Boden. Vor dem Start führst du die beiden Unterarme vor dem Kopf zusammen und drückst die Oberarme und Handflächen kraftvoll gegeneinander. Halte diese Spannung während der gesamten Bewegungsphase bei. Jetzt hebst und senkst du die Ellenbogen ca. zehn Zentimeter. Absolviere davon drei Sätze mit acht Wiederholungen.
Wie vermeidest du, mit Training deine Brust zu verkleinern?
Dies ist eine große Angst vieler Frauen, weshalb sie das Brusttraining häufig meiden. Die Furcht ist unbegründet. Das Trainieren der Brustmuskulatur führt mitnichten zur Verkleinerung der Brust. Im Prinzip ist das Gegenteil der Fall. Durch deine Workouts werden die Muskeln etwas größer, aber das Fettgewebe der Brust verändert sich nicht. Allein durch den Verlust des Körperfetts wird die weibliche Brust kleiner. Mit einer ausgewogenen Ernährungsweise und einem ganzheitlichen Training, welches deinen ganzen Körper umfasst, kannst du dem entgegenwirken. Auf der anderen Seite wirst du nicht wie Männer große Muskelberge anhäufen können, weil du dafür nicht annähernd genug Testosteron im Blut hast. Sie fördern das Erreichen solch großer Muskeln auch durch eine entsprechend umfangreiche Ernährung, die du ebenfalls nicht nachmachen musst.
Cremes und Peelings
Du kannst die Elastizität deiner Haut auch durch die Nutzung von Cremes und Peeling-Gels unterstützen. Es gibt viele Produkte in diesem Bereich. Sie alle können nur dann wirken, wenn du deine Brustmuskulatur stärkst. Ansonsten wird alles was du tust, nach kurzer Zeit wieder verpuffen.
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