Du fühlst dich einfach nur müde, dein Alltag fällt dir schwer, selbst strahlender Sonnenschein vermag es nicht, die Lebensgeister in dir zu wecken und du hast keine Ahnung warum? Kein Problem – in diesem Artikel führen wir 12 mögliche Gründe auf, warum du dich schlapp fühlst, und weisen dir den Weg, wie du deine Energie zurückgewinnst.
1 - Spät abends Unterhaltungselektronik nutzen
Zugegebenermaßen lieben wir es doch alle, beim surfen in sozialen Netzwerken oder beim Herumspielen auf Smartphones und Tablets zu entspannen, doch wie einige Studien unlängst belegten, löst diese Verhaltensweise eher das Gegenteil aus. Der Medienkonsum unmittelbar vor dem Schlafengehen versetzt den Körper in eine Stresssituation, sodass unter anderem der Blutdruck für einige Stunden ansteigt, was im schlimmsten Fall in Schlaflosigkeit oder zumindest einer herabgesetzten Schlafqualität mündet. Um diese Problematik zu umschiffen, solltest du dir angewöhnen, zumindest eine Stunde vor dem Schlafengehen auf den Fernseher, das Smartphone oder den Tablet-PC zu verzichten – ein gutes Buch tut es auch.
2 - Unausgewogene Ernährung
Insbesondere, wenn es dein Ziel ist, dich besonders "sauber" zu ernähren, kommt es nicht selten vor, dass dem Körper essenzielle Mikronährstoffe fehlen, die du zunächst gar nicht auf der Agenda hast. Dementsprechend ist es besonders wichtig, dass du auf eine ausgewogene Kost achtest, die sowohl Obst und Gemüse als auch mageres Protein und komplexe Kohlenhydrate enthält.
3 - Depression
Wenn du dich ausgebrannt und traurig fühlst, keinen Appetit hast und du in deinem Alltag nichts mehr findest was dir wirklich Freude bereitet, könnte es sein, dass du an einer Depression leidest. Mit einer Depression ist nicht zu spaßen, denn sie beeinflusst weit mehr als nur dein Training. Wenn du dich wiedererkennst, kann es nicht schaden, dass du dich deinem Hausarzt anvertraust, auch wenn dies selbstredend eine hohe Hürde ist. Nur so kommst du wieder in Tritt.
4 - Zu wenig Schlaf
Der mit Abstand häufigste Grund, warum viele Menschen schlapp durch den Tag gehen ist schlicht und einfach ein Schlafmangel, denn seien wir einmal ehrlich: Wer kann schon von sich behaupten, regelmäßig acht Stunden Schlaf zu bekommen? Auch wenn dieses Ideal selbstverständlich nicht immer zu erreichen ist, solltest du dich bemühen, deinem Körper diese acht Stunden, so oft wie möglich zu gewähren.
5 - Schlafapnoe
Auch wenn du denkst, dass du ausreichend Schlaf bekommst, kann es sein, dass eine Schlafapnoe die Ursache für deine anhaltende Müdigkeit ist. Die Schlafapnoe verursacht mehrfach pro Nacht kurze Atemstillstände, die den Schlaf unterbrechen, was sich vor allem in der Tiefschlafphase sehr kontraproduktiv auf den Grad der Erholung auswirkt.
6 - Anämie
Die auch als Blutarmut bekannte Anämie ist vor allem bei Frauen eine der häufigsten Ursachen für dauerhafte Müdigkeit. Grundlegend ist ein Mangel an roten Blutkörperchen, der entweder durch erhöhten Blutverlust während der Menstruation oder Eisenmangel in der Ernährung auftreten kann. Um eine Anämie zu diagnostizieren, reicht ein einfacher Bluttest beim Hausarzt aus. Der Konsum eisenreicher Lebensmittel wie Fleisch, Fisch oder grünem Blattgemüse beugt einem Eisenmangel und somit auch einer Anämie vor.
7 - Diabetes
Eine nicht diagnostizierte Diabeteserkrankung kann ebenfalls schuld an deiner dauerhaften Müdigkeit sein, da die Absorption und Verwertung des im Blut befindlichen Zuckers stark beeinträchtigt ist. Falls du in deiner Familie einige Fälle von Diabetes hast oder deine Müdigkeit von extremem Durst begleitet wird, solltest du einen Arzt konsultieren, um Klarheit zu erhalten.
8 - Zu viel Koffein
Wenn wir müde sind, greifen wir gerne zu einer Tasse Kaffee oder einem Energydrink. In der Regel pusht uns das Koffein auch, doch der zu exzessive Konsum der Stimulanz kann ins Gegenteil umschlagen, da der Organismus infolge des Konsums mit dauerhaft erhöhtem Blutdruck sowie einer Zunahme der Herzfrequenz zu kämpfen hat. Solltest du deutlich zu viel Koffein in Form von Kaffee, Cola, Tee oder Energydrinks zu dir nehmen, solltest du deine tägliche Dosis etwas herunterschrauben und beobachten, ob dein Energielevel ansteigt.
9 - Dehydration
Wasser ist das wohl essenziellste Lebensmittel für den menschlichen Organismus, denn nur eine ausreichende Hydration des Körpers garantiert das optimale Ineinandergreifen sämtlicher Stoffwechselprozesse. Eine einfache Methode, wie du herausfinden kannst, ob du dehydriert bis, ist die Überprüfung der Farbe deines Urins. Dabei gilt: Je heller, desto besser.
10 - Nicht genug Training
Auch wenn Trainingseinheiten selbstredend anstrengend sind, so tragen sie dennoch dazu bei, dein Energielevel anzuheben. Wer sich nicht regelmäßig bewegt wird dies zwangsläufig anhand eines deutlich sinkenden Energielevels merken. Denke also daran, dass du sich auch an trainingsfreien Tagen bewegst, selbst wenn es sich nur um einen Spaziergang an der frischen Luft handelt.
11 - Chronisches Erschöpfungssyndrom
Wenn es dir über einen längeren Zeitpunkt so scheint, als wärest du bereits zu müde, um dich im Bett aufzusetzen, dann könnte es sein, dass du unter dem Chronischen Erschöpfungssyndrom leidest. Für diese Krankheit, die extreme geistige und körperliche Müdigkeit hervorruft, gibt es allerdings noch keinen Test, den du selbst durchführen kannst. Im Zweifelsfall solltest du aber einen Arzt konsultieren.
12 - Fehlfunktion der Schilddrüse
Extreme Müdigkeit sowie die sprunghafte Zu- oder Abnahme von Gewicht kann ebenso die Folge einer Schilddrüsenfehlfunktion sein, in deren Folge die Produktion der Schilddrüsenhormone gestört ist. Ein Bluttest kann in diesem Zusammenhang für Klarheit sorgen.
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