Was fällt Frauen zuerst an einem Mann auf, wenn ihnen dieser irgendwo auf diesem Planeten über den Weg läuft? Sein Lachen? Seine Augen? Oder doch sein zum Bersten aufgepumpter Bizeps? Wovon lassen sich Frauen wirklich verzaubern und was finden sie tatsächlich attraktiv. Dieser Frage ging eine neue Untersuchung nach. Die mitunter überraschenden Ergebnisse möchten wir euch an dieser Stelle vorstellen.
1 – Der Hintern
Ist es denn wirklich überraschend, dass der Hintern auch bei den Damen der Schöpfung hoch im Kurs steht? Nicht wirklich, denn dieser steht wie kaum ein anderes Körperteil für Fruchtbarkeit und birgt damit ein erhebliches Anziehungspotenzial auf beide Geschlechter. Diesbezüglich ist sich also auch die Damenwelt einig. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass sich die Geschmäcker bezüglich Form und Größe selbstredend unterscheiden.
2 – Körperliche Fitness
Es sind nicht unbedingt überdimensional dicke Arme, die auf Frauen eine magische Anziehungskraft ausüben, sondern es ist viel mehr die allgemeine körperliche Fitness, die anziehend wirkt. Verständlicherweise, denn welche Frau möchte schon einen Kerl ihr Eigen nennen, der zwar aussieht wie ein Schrank, beim Treppensteigen aber bereits nach einem Sauerstoffzelt verlangt?
3 – Ein definierter Bauch
Erstaunlicherweise konnte sich das klassische Sixpack in unserem Ranking nicht auf den Spitzenplatz vorschieben. Dennoch belegt es mit Rang drei einen Platz an der Sonne. Und das auch vollkommen zu Recht.
4 – Die Augen
Während Männer nur behaupten, in erster Linie auf die Augen und nicht auf den Hintern zu schauen, sind die Damen der Schöpfung wenigstens ehrlich und machen aus ihrer Vorliebe für das Hinterteil keinen Hehl. Nichtsdestotrotz genießen auch die Augen eines Mannes einen hohen Stellenwert in der Damenwelt. Die Augen sind nicht nur der Spiegel der Seele, sondern lassen viele Frauen auch regelrecht dahinschmelzen. Denkt nur an Ryan Gosling oder Bradley Cooper.
5 – Kräftige Beine
Bisher ging man doch glatt davon aus, dass insbesondere Männer Wert auf wohlgeformte lange Beine legen, doch auch Frauen scheinen lange kräftige Beine bei Männern besonders attraktiv zu finden. Also Jungs, es gibt einen Grund mehr, den Leg-Day nicht ausfallen zu lassen. Ran an die Eisen!
6 – Körpergröße
Dass die Körpergröße als einer der Attraktivitätsfaktoren schlechthin gilt, liegt auf der Hand, denn die Größendifferenz gibt ihr das Gefühl, dass er prädestiniert dazu ist, sie zu beschützen. Natürlich musst du kein zwei Meter großer Hüne sein, ein paar Zentimeter Größenunterschied reichen in der Regel bereits aus.
7 – Die Frisur
In diesem Punkt sind sich Männer und Frauen weitgehend einig, denn die Frisur spiegelt in gewisser Hinsicht die Persönlichkeit sehr gut wieder, was sich vor allem daran erkennen lässt, dass es gewisse Stereotypen gibt, denen sich ein bestimmter Hairstyle zuordnen lässt. Anders als man es zunächst vermuten möchte, kommt es dabei weniger auf die Haarfarbe an, sondern auf tatsächlich auf den Schnitt und das dazu passende Styling.
8 – Der Nacken
Der Nacken ist nicht unbedingt eine Körperregion, die man in einem solchen Ranking hätte erwarten dürfen, da dieser physisch nicht unbedingt sehr auffällig in Erscheinung tritt. Tatsächlich ist es aber so, dass viele Frauen sich von einem gut riechenden kräftigen Nacken angezogen fühlen.
9 – Sein bestes Stück
Jetzt wird es delikat, denn auch das beste Stück des Mannes fehlt kaum verwunderlich nicht in diesem Ranking. Für viele Männer dürfte es jedoch durchaus überraschend sein, dass dieses nicht im Bereich der Top-Plätze zu finden ist. Und nein, es kommt dabei nicht auf die Größe oder die Form an, sondern auf die Leistungsfähigkeit.
10 – Dicke Arme und bullige Brustmuskulatur
Viele Kraftsportler liegen dem Trugschluss auf, dass ihr praller Bizeps oder ihre kräftige Brustmuskulatur im Attraktivitäts-Ranking gleich nach dem Penis auf Platz zwei rangieren würden. Doch weit gefehlt, denn diese Attribute landen zumindest in dieser Auflistung auf dem letzten Platz. Wie bereits in Punkt zwei angedeutet, stehen Muskelberge deutlich weniger hoch im Kurs als wohlproportionierte Fitnesssportler. Sorry Jungs!