5 motivational tips that will help you give your all during training

Jjb

Sowohl in der Anfangsphase eines neuen Workouts, als auch beim weiteren Definieren des Körpers ist die Motivation sehr wichtig. Nur mit Motivation kannst du deine Leistungsgrenzen stetig nach vorne schieben. Spüre Muskeln von denen du bisher noch gar nicht wusstest, dass sie vorhanden sind. Und genieße es wie dein Körper noch leistungsfähiger wird!

1. Setze deine Ziele und vergesse die Belohnungen nicht

Beim Training spürst du den hohen Sauerstoffbedarf, das Pulsieren des Kreislaufes und wie der Körper richtg arbeitet. Damit dieses Hochgefühl schon bald eine Selbstverständlichkeit wird, solltest du dem inneren Schweinehund ganz strukturiert den Kampf ansagen. Setze dir Trainingsziele: Am besten nicht sehr schwammige Ziele wie „zweimal die Woche möchte ich eine Stunde trainieren“, sondern ganz konkret: Welche Übung ist für mein Körperziel die Bedeutendste? Setze dir dann ein ganz konkretes Ziel bis wann Du wie viel Sätze mit wie viel Wiederholungen schaffen möchtest. Und insbesondere auch ab wann ein höheres Gewicht bzw. das Auflegen einer neuen Gewichtsscheibe deinen Fortschritt symbolisieren soll. Schreibe dir diese Ziele auch auf – und belohne dich für das Erreichen. Wie wäre es mit einem neuen, leckeren Protein-Riegel oder auch eiweißreichen Lachs, wenn du das nächste Zwischenziel erreicht hast. Das Training und das Erreichen der Ziele fällt zudem wesentlich leichter, wenn du kleinere Zwischenziele oder Meilensteine festlegst.

2. Betrachte deinen Körper und deine Erfolge

Ein wichtiges Element beim Erhalt und auch möglichst der Steigerung der Trainingsmotivation ist das Verinnerlichen der Trainingserfolge. Betrachte deinen Körper und deine Erfolge genau und schieße ein paar Selfies, die das beeindruckende Muskelwachstum zeigen. Damit bist du weiter als ein Großteil der Menschen in Deutschland, die wenig oder bis gar keinen Sport treiben und denen man dies auch in der Körperhaltung ansieht. Vielleicht schaust du auf dem Weg zur Arbeit in der S-Bahn oder der U-Bahn mal genauer hin und überlegst dir, wer Sport treibt und wessen Körper dich anspricht. Genau so wirkt dein durchtrainierter Körper auf andere: Er steigert deine Attraktivität, deine Anziehungskraft und dein Selbstbewusstsein.

3. Finde eine Trainingsumgebung, die zu dir passt

Die Welt des Trainings und der Fitness ist unglaublich vielfältig. So gibt es Studios, die sehr viel Wert beispielsweise auf Aerobic-, Spinning- oder andere Kurse legen und dabei vielleicht das traditionelle Krafttraining vernachlässigen. Sehe dir also erst einmal vier oder fünf ganz unterschiedliche Fitness-Studios an und mache den Praxistest. Mache ein paar Probetrainings zu genau der Zeit, zu der du später auch trainieren möchtest. Dann siehst du wie voll das Studio ist und ob dir ein qualifizierter Trainer zur Verfügung steht. Denn auch bei Fitness-Studios gibt es ganz unterschiedliche Ansätze von einem sehr guten Zahlenverhältnis zwischen Trainierenden und Coach, die fast schon ein echtes Personal Training ermöglichen. Überlege dir also wie viel Training bzw. Coahing du brauchst und wie die am besten für dich passende Trainingsatmosphäre aussieht. Schließlich möchtest du auch in einigen Monaten noch gerne hingehen, um deinen Körper in Bestform zu bringen.

4. Tägliche Motivation durch eine neue Lebenseinstellung

Eine weitere, bewährte Vorgehensweise hilft dabei die Motivation zu erhalten und zu steigern. Schreibe dir einfach jeden Tag etwas auf, was dir am Training gefällt oder welche positiven Veränderungen andere oder du selbst an dir wahrnimmst. Dies kann sowohl ein neuer Körperfett-Anteil aber auch eine anerkennende Bemerkung einer Bekannten, Freundin oder Arbeitskollegin sein. Du motivierst dich dadurch, dass du mit der Zeit neben den Veränderungen am Körper auch eine neue Lebenseinstellung des Erreichens entwickelst – anstatt deinen Körper nicht zu stählen. Im englischsprachigen Bereich gibt es den netten Spruch „If you do not use it you will loose it!“. Frei übersetzt und auf das Training angepasst bedeutet dies: Muskeln, die Du nicht nutzt, verlierst du (langfristig). Die Motivation für das Training entsteht dann aus dir selbst: Mit Training wird dein Körper nicht nur attraktiver, sondern gesünder und fitter. Das wirkt sich heute und später aus.

5. Dranbleiben und richtig Gas geben

Sobald du die ersten Erfolge des Trainings siehst, wird deine Motivation meist stärker. Allerdings besteht immer die Gefahr, dass der „innere Schweinehund“ zurückkehrst und du einfach grundlos ein paar Mal das Training aussetzt. Damit unterbrichst du aber den Aufbauprozess deines Körpers und machst einen Teil des Trainingserfolges zunichte. Wenn du also nur einfach Zeitmangel hast und kein volles Trainingsprogramm absolvieren kannst, dann trainiere wenigstens einen Teil des regelmäßigen Programms. So werden weiterhin Muskelreize und -stimulationen gesetzt auch wenn du vielleicht eine halbe Stunde weniger trainierst. Ansonsten läufst du Gefahr, dass du schnell wieder zu einem untrainierten Körper zurückkehrst. Rufe also immer wieder die inneren Bilder der Veränderung deines Körpers vor Augen. Eine Trainingspause sollte wirklich nur die Ausnahme sein, wenn du beispielsweise eine Erkältung hast und den Körper nicht belasten kannst.

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