Es spielt keine Rolle, welches Ziel du mit deinem Training verfolgst, ohne eine angepasste Ernährung wirst du es niemals zu deiner Zufriedenheit erreichen können. Das bedeutet, dass dein Essen in jedem Fall funktionieren muss, was im Umkehrschluss aber in keinem Fall heißt, dass es langweilig sein oder furchtbar schmecken mus. Um dir den Alltag etwas zu erleichtern und dir ein wenig Inspiration zu liefern, präsentieren wir dir im Rahmen dieses Artikels 7 Kochtipps, die dich in jedem Fall weiterbringen.
Tipp 1 · Garen im Schmortopf
Vermutlich hast du bei deiner Großmutter das letzte Mal ein Gericht aus dem Schmortopf gegessen. Die Zubereitung von Mahlzeiten in einem Schmortopf ist eine hervorragende Möglichkeit, große Mengen auf einmal zuzubereiten, sodass du beispielsweise ohne großen Aufwand für mehrere Tage vorkochen kannst. Der große Vorteil besteht in erster Linie darin, dass du alle Zutaten in nur einem einzigen Topf garst und dich somit nicht gleichzeitig um den Garzustand der Zutaten in mehreren Behältnissen kümmern musst. Wenn du dich dazu entschließen solltest, den Schmortopf zu nutzen, gilt lediglich die Regel, dass jene Zutaten mit der längsten Garzeit zuerst in den Topf gelangen sollten und jene mit der kürzesten Gardauer zuletzt.
Tipp 2 · Reiskocher
Reis ist ein hervorragendes Lebensmittel, das für viele Fitnesssportler eine grundlegende Kohlenhydratquelle darstellt. Insbesondere Athleten, die Meal Prepping betreiben, haben oft mit der Zeitintensität zu kämpfen, die das Kochen großen Mengen an Reis nach sich zieht. Die Lösung für dieses Problem ist ein vernünftiger Reiskocher, der zudem den Vorteil in sich birgt, dass du dich nach dem Befüllen und Anstellen des Geräts um nichts mehr kümmern musst. Vorbei die Zeiten, in denen du wie ein Schießhund darauf achten musstest, dass der Reis nicht anbrennt oder das überkochende Salzwasser deine Küche in eine Nasszelle verwandelt. Wenn du nochmals ein wenig Zeit sparen möchtest und ohnehin die Nase voll von fadem Reis hast, kannst du diesen in deinem Reiskochen auch gleich in einer klaren Gemüse- oder Fleischbrühe kochen, sodass dieser bereits über eine würzige Geschmacksgrundlage verfügt.
Tipp 3 · Frische Kräuter
Kräuter haben die Eigenschaft, langweilig schmeckende Gerichte in kulinarische Köstlichkeiten zu verwandeln. Wenn du also frustriert darüber bist, dass dein Essen nicht das Gelbe vom Ei ist oder du gelangweilt von deinen Gewürzmischungen bist, solltest du unbedingt etwas Neues ausprobieren, und im Supermarkt frische Kräuter zu besorgen. Im Gegensatz zu getrockneten Kräutern, die in der hiesigen Küche deutlich verbreiteter sind, verfügen die frischen Äquivalente über ein deutlich intensiveres Aroma. Wenn du dich richtigerweise dazu entschlossen hast, frische Kräuter zu verwenden, solltest du allerdings den Unterschied zwischen harten und weichen Kräutern kennen, denn diese müssen in der Küche in unterschiedlicher Weise behandelt werden. Während harte holzige Kräuter wie Rosmarin, Thymian und Oregano früh zu einem Gericht hinzugefügt werden, dürfen weiche Kräuter wie Dill, Zitronengras und Basilikum erst später hinzugefügt werden, da die dauerhafte Hitze ansonsten die feinen Aromen angreift.
Tipp 4 · Marinaden
Wenn es dir bisher nicht bewusst war, dass mariniertes Fleisch nach dem Garen deutlich besser schmeckt, dann weißt du es jetzt. Dummerweise ist es nur so, dass das Einlegen bis zu 48 Stunden dauert, da die Geschmacksstoffe unter normalen Umständen nur langsam in das Muskelfleisch vordringen. Um diesem Problem aus dem Weg zu gehen, solltest du dir einen Tag in der Woche heraussuchen, an dem du eine größere Menge Fleisch in unterschiedlichen Marinaden einlegst, sodass du über eine ausreichende Menge an vorgewürztem Fleisch verfügst, wenn du es zum Kochen brauchst. Dieser Prozess lässt sich nochmals beschleunigen, indem du das Fleisch unmittelbar nach dem Vermischen mit der Marinade vakuumierst, da die Marinade somit schneller in das Muskelgewebe aufgenommen wird. Wenn du also etwas Geld investieren möchtest, ist es in einem Vakuumiergerät sehr gut angelegt. Marinaden kannst du indes sowohl in Eigenregie aus einfachen Zutaten wie Öl, Fruchtsäften und diversen Gewürzen herstellen, als auch für wenige Euro im Supermarkt kaufen.
Tipp 5 · Grille dein Gemüse
Wenn dir gedämpftes oder rohes Gemüse zu öde wird, solltest du dich nach alternativen Zubereitungsmöglichkeiten umsehen. Eine sehr gute Alternative ist das Grillen, denn der Holzkohle- oder Gasgrill verleiht nicht nur Fleisch, sondern auch Gemüse ein ganz besonderes Aroma. Zum Grillen eignet sich beinahe jedes Gemüse, das unter Hitzeeinwirkung vergleichsweise formstabil ist. Zu den Grillklassikern gehören Blumenkohl, Brokkoli, grüne Bohnen, Paprika, Zwiebeln und Pilze. Um sicherzustellen, dass das Gemüse optimal gegart wird und sich das Aroma bestmöglich entfalten kann, muss dieses unmittelbar vor dem Grillen leicht gesalzen und mit Olivenöl bestrichen werden. Achte darauf, dass der Grill heiß genug ist, denn nur auf diesem Weg garantierst du eine kurze Garzeit, die verhindert, dass das Gemüse zu viel Wasser verliert, wodurch wiederum der Geschmack leidet.
Tipp 6 · Zitronen
Du hast dich mit Sicherheit schon einmal gefragt, wie du deinen Gerichten eine ganz besondere Note verpassen kannst, ohne dass du es mit exotischen Gewürzen übertreiben müsstest. Die Lösung ist so naheliegend wie einfach: Zitronen. Ein Schusszitronensaft zu Fleisch, Fisch oder Gemüse kann jede Mahlzeit aufpeppen und hat darüber hinaus den Vorteil, dass du deinem Körper somit noch einen gehörigen Schuss Vitamin C zuführen kannst. Zitronensaft lässt sich auch in Marinaden hervorragend als saure enzymatische Komponente verwenden, da sie die Aufnahmefähigkeit des Fleisches für die Aromen der Marinade verbessert.
Tipp 7 · Modifiziere deine Protein Shakes
Natürlich sind Protein Shakes nicht das optimale Mittel, um eine vollwertige Mahlzeit zu ersetzen, selbst wenn du sie mit Milch anstelle von Wasser zubereitest. Nichtsdestotrotz kannst du den Nährstoffgehalt der Shakes durch die Verwendung unterschiedlicher Zutaten dennoch aufwerten. Anstelle von Wasser oder herkömmlicher Milch kannst du beispielsweise Kokosnuss- oder Mandelmilch nutzen, um einige gesunde Fettsäuren hinzuzufügen. Sofern du einen Mixer zur Verfügung hast, kannst du ebenfalls Beeren, Bananen sowie diverse Samen für deine Protein Shakes verwenden.
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